Laut Deepak Chopra, einem indischen Arzt und Autor, haben wir circa 60.000 Gedanken täglich. Das Beunruhigende daran ist, dass 95 Prozent unserer Gedanken von heute identisch sind mit denen, die wir gestern hatten.
Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
Jeder Mensch trägt eine besondere persönliche Gabe in sich. Es sind Eigenschaften oder Fähigkeiten, die sich im Lauf des Lebens zu voller Schönheit entfalten, wenn der Boden dafür bereitet ist und der Mensch die Möglichkeit hat, über seine Gabe zu wirken. Bis ins späte 20. Jahrhundert wurde Kreativität ausschließlich mit künstlerischem Schaffen oder dem Hervorbringen von neuen Dingen in Verbindung gebracht.
Im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts wurde dann der Kreativitätsanspruch auf die Formung des Individuums ausgedehnt. Ausgehend von der Psychoanalyse setzte sich im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte die Theorie einer kreativen Persönlichkeit durch, deren Ziel es ist, dem schier unerschöpflichen Potenzial ihrer Psyche Ausdruck zu verleihen. Der Wissenschaftler Otto Scharmer bezeichnet den schöpferischen Prozess als die größte Errungenschaft des Menschen. Er sei Grundlage dafür, sich neue Möglichkeitsräume zu erschließen und etwas Neues in die Welt zu bringen.
Tipp: Buch zum Thema „Theorie U. Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik“ Claus O. Scharmer; Carl-Auer-Verlag
Laut Deepak Chopra, einem indischen Arzt und Autor, haben wir circa 60.000 Gedanken täglich. Das Beunruhigende daran ist, dass 95 Prozent unserer Gedanken von heute identisch sind mit denen, die wir gestern hatten.
Jeder Mensch trägt eine besondere persönliche Gabe in sich. Es sind Eigenschaften oder Fähigkeiten, die sich im Lauf des Lebens zu voller Schönheit entfalten, wenn der Boden dafür bereitet ist und der Mensch die Möglichkeit hat, über seine Gabe zu wirken. Bis ins späte 20. Jahrhundert wurde Kreativität ausschließlich mit künstlerischem Schaffen oder dem Hervorbringen von neuen Dingen in Verbindung gebracht.
Im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts wurde dann der Kreativitätsanspruch auf die Formung des Individuums ausgedehnt. Ausgehend von der Psychoanalyse setzte sich im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte die Theorie einer kreativen Persönlichkeit durch, deren Ziel es ist, dem schier unerschöpflichen Potenzial ihrer Psyche Ausdruck zu verleihen. Der Wissenschaftler Otto Scharmer bezeichnet den schöpferischen Prozess als die größte Errungenschaft des Menschen. Er sei Grundlage dafür, sich neue Möglichkeitsräume zu erschließen und etwas Neues in die Welt zu bringen.
Tipp: Buch zum Thema „Theorie U. Von der Zukunft her führen: Presencing als soziale Technik“ Claus O. Scharmer; Carl-Auer-Verlag