… den es zu entdecken gilt.
In den letzten Wochen musste das Bloggen hinter vielen anderen Dingen zurückstehen, bis ich heute wieder Gelegenheit und Muse finde, den PC zum Blogschreiben zu nutzen.
Vieles hat sich ereignet, neue Menschen und interessante Gelegenheiten kamen in mein Leben, neuen Impulsen wollte ich folgen und sehen, was sie für mich bereithalten. Das bedeutete, neue Wege zu gehen und frische Erfahrungen zu sammeln, statt Alltägliches abzuarbeiten. Ich sagte JA zu einem Interview auf Radio Gong, schrieb einen Artikel und setzte Impulse für Menschen, denen Stressmanagement wichtig ist. Viel Alltag musste somit in der zweiten Reihe ausharren, bis wieder Raum und Zeit für ihn vorhanden war.
Wie eingeschliffen unsere Handlungen sind, merken wir erst, wenn wir sie aussetzen oder „auf die lange Bank schieben“. Egal was wir anstelle dessen anpacken, immer drängt sich das Unerledigte aufdringlich in unsere Gedanken und ruft „ich bin dran …, vergiss mich nicht …, es geht schief, wenn du mich schon wieder einen Tag nach hinten schiebst…“
Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, den Tag neben all den neuen Erlebnissen und Aktivitäten nicht auch noch mit unseren üblichen Erledigungen auszufüllen. Auch wenn wir glauben, es ginge uns besser, wenn wir ALLES erledigt haben, so bringen wir uns mit diesem „Autopilot-Modus“ um den Reiz des Neuen. Statt Veränderung zu geniessen und in neuen Erfahrungen zu baden, zwängen wir die damit verbundenen Erlebnisse in unser selbst gestecktes Zeitfenster und arbeiten sie schnell ab. Der Reiz dessen, was in unserem Leben Einzug halten will, entgeht uns damit weitgehend. Statt dankbar die Erweiterung unseres Horizonts zu begrüssen, seufzen wir in Anbetracht der zusätzlichen Belastung.
Ich lade euch ein, eure Zeit ganz bewusst Dingen zu widmen, die ihr noch nie getan habt. Verzichtet dafür auf etwas, das ausgedient hat oder nicht mehr den Stellenwert in eurem Leben genießt, den es einmal hatte.
Entspanntes Loslassen und anregende Veränderung.
… den es zu entdecken gilt.
In den letzten Wochen musste das Bloggen hinter vielen anderen Dingen zurückstehen, bis ich heute wieder Gelegenheit und Muse finde, den PC zum Blogschreiben zu nutzen.
Vieles hat sich ereignet, neue Menschen und interessante Gelegenheiten kamen in mein Leben, neuen Impulsen wollte ich folgen und sehen, was sie für mich bereithalten. Das bedeutete, neue Wege zu gehen und frische Erfahrungen zu sammeln, statt Alltägliches abzuarbeiten. Ich sagte JA zu einem Interview auf Radio Gong, schrieb einen Artikel und setzte Impulse für Menschen, denen Stressmanagement wichtig ist. Viel Alltag musste somit in der zweiten Reihe ausharren, bis wieder Raum und Zeit für ihn vorhanden war.
Wie eingeschliffen unsere Handlungen sind, merken wir erst, wenn wir sie aussetzen oder „auf die lange Bank schieben“. Egal was wir anstelle dessen anpacken, immer drängt sich das Unerledigte aufdringlich in unsere Gedanken und ruft „ich bin dran …, vergiss mich nicht …, es geht schief, wenn du mich schon wieder einen Tag nach hinten schiebst…“
Gerade in diesen Zeiten ist es besonders wichtig, den Tag neben all den neuen Erlebnissen und Aktivitäten nicht auch noch mit unseren üblichen Erledigungen auszufüllen. Auch wenn wir glauben, es ginge uns besser, wenn wir ALLES erledigt haben, so bringen wir uns mit diesem „Autopilot-Modus“ um den Reiz des Neuen. Statt Veränderung zu geniessen und in neuen Erfahrungen zu baden, zwängen wir die damit verbundenen Erlebnisse in unser selbst gestecktes Zeitfenster und arbeiten sie schnell ab. Der Reiz dessen, was in unserem Leben Einzug halten will, entgeht uns damit weitgehend. Statt dankbar die Erweiterung unseres Horizonts zu begrüssen, seufzen wir in Anbetracht der zusätzlichen Belastung.
Ich lade euch ein, eure Zeit ganz bewusst Dingen zu widmen, die ihr noch nie getan habt. Verzichtet dafür auf etwas, das ausgedient hat oder nicht mehr den Stellenwert in eurem Leben genießt, den es einmal hatte.
Entspanntes Loslassen und anregende Veränderung.