Tipp: Arbeiten Sie an Ihrer inneren Teamfähigkeit. Sorgen Sie dafür, dass Ihr persönlicher Jekyll und Hyde ein Team werden, statt sich gegenseitig zu bekämpfen. Erkennen Sie die Stärken beider Teilaspekte und treffen Sie immer wieder eine neue Wahl: Wer aus dem inneren Team darf situationsgerecht seine Karten auf der Bühne Ihres Alltags ausspielen?
Dr. Jekyll verabscheut es, zu toben, zu schreien und der Wut Ausdruck zu verleihen. Er beschränkt sich allenfalls auf das Erheben der Stimme und eine nicht ganz so freundliche Wortwahl wie an anderen Tagen. Ihr gutherziger und auf Ansehen bedachter innerer Dr. Jekyll weiß eben, „was sich gehört“. Ist er in einer Konfliktsituation am Zug, bleiben Sie nach außen hin beherrscht. Gleichzeitig wütet in Ihrem Kopfkino Mister Hyde mit all dem, was Ihnen sein Konterpart im Außen versagt. Er läßt Sie darüber nachdenken, was Sie alles hätten sagen und tun können. Er unterstützt Sie beim Gedanken an Rache oder Revanche. Oder er legt Ihnen schon die Worte zurecht, die Sie bei nächstbester Gelegenheit endlich loswerden wollen – es wird jedoch nie dazu kommen. Der furchteinflößende, aufbrausende und ungezügelte Mr. Hyde tobt und läßt seiner Wut freien Lauf – doch es findet nur in Ihrem Inneren statt.
Verantwortlich für diese „Starbesetzung“ des inneren Teams sind Überzeugungen und Konditionierungen, die wir uns im Lauf des Lebens aneignen. Sind wir darauf bedacht, als Dr. Jekyll durchs Leben zu gehen, wütet Mister Hyde in unserem Unterbewusstsein. Wir vermeiden den Konflikt im Außen und fördern ihn darüber im Innen. Nur wenn wir uns bewusst werden, dass wir zwar bestimmte Verhaltensweisen bevorzugen, doch auch dem Gegenpol bei Bedarf eine Chance geben dürfen, ist unser inneres Team in Balance.
Tipp: Arbeiten Sie an Ihrer inneren Teamfähigkeit. Sorgen Sie dafür, dass Ihr persönlicher Jekyll und Hyde ein Team werden, statt sich gegenseitig zu bekämpfen. Erkennen Sie die Stärken beider Teilaspekte und treffen Sie immer wieder eine neue Wahl: Wer aus dem inneren Team darf situationsgerecht seine Karten auf der Bühne Ihres Alltags ausspielen?
Dr. Jekyll verabscheut es, zu toben, zu schreien und der Wut Ausdruck zu verleihen. Er beschränkt sich allenfalls auf das Erheben der Stimme und eine nicht ganz so freundliche Wortwahl wie an anderen Tagen. Ihr gutherziger und auf Ansehen bedachter innerer Dr. Jekyll weiß eben, „was sich gehört“. Ist er in einer Konfliktsituation am Zug, bleiben Sie nach außen hin beherrscht. Gleichzeitig wütet in Ihrem Kopfkino Mister Hyde mit all dem, was Ihnen sein Konterpart im Außen versagt. Er läßt Sie darüber nachdenken, was Sie alles hätten sagen und tun können. Er unterstützt Sie beim Gedanken an Rache oder Revanche. Oder er legt Ihnen schon die Worte zurecht, die Sie bei nächstbester Gelegenheit endlich loswerden wollen – es wird jedoch nie dazu kommen. Der furchteinflößende, aufbrausende und ungezügelte Mr. Hyde tobt und läßt seiner Wut freien Lauf – doch es findet nur in Ihrem Inneren statt.
Verantwortlich für diese „Starbesetzung“ des inneren Teams sind Überzeugungen und Konditionierungen, die wir uns im Lauf des Lebens aneignen. Sind wir darauf bedacht, als Dr. Jekyll durchs Leben zu gehen, wütet Mister Hyde in unserem Unterbewusstsein. Wir vermeiden den Konflikt im Außen und fördern ihn darüber im Innen. Nur wenn wir uns bewusst werden, dass wir zwar bestimmte Verhaltensweisen bevorzugen, doch auch dem Gegenpol bei Bedarf eine Chance geben dürfen, ist unser inneres Team in Balance.