Was ist instrumentelles Stressmanagement?
In den für uns relevanten Lebensbereichen über soviel Fachkompetenz zu verfügen, dass der Alltag nicht zum Stressfaktor wird!
Es sind oftmals simple Dinge, die uns helfen, mit Belastungen fertig zu werden. Jedoch ist es elementar, dass wir Entscheidungen treffen und danach Handeln. Stress fordert uns auf, etwas zu verändern. Ist das gelungen, klingt er von alleine ab. Somit gilt: Nicht den Stress bekämpfen, sondern die „Stress-Situation“ verändern.
Das Spektrum im instrumentellen Stressmanagement umfasst Methoden wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Wissensmanagement, Prioritäten setzen, u.v.m. Dazu gehört alles was uns dabei unterstützt, ständig wechselnde Anforderungen im Berufs-und Privatleben zu bewältigen. Das reicht von kommunikativen Fähigkeiten über ausreichendes Verständnis für technische Neuerungen bis hin zur erfolgreichen Bewältigung von Beziehungskrisen. Spricht man über Stressmanagement, denken viele zuerst an die Erweiterung von Kenntnissen im Job. Doch sehr oft liegen die Ursachen für Stress in den Veränderungen unseres Privatlebens:
Ein Baby stellt das gewohnte Leben der Eltern auf den Kopf. Trotz aller Liebe wird die Veränderung, die mit der Fürsorge für das Kind einhergeht, stressen. Sich Unterstützung und Rat von anderen Personen einzuholen, kann den Stress reduzieren. Oder Sie gründen einen eigenen Haushalt und stellen fest, dass Sie es versäumt haben, kochen zu lernen. Besuchen Sie einen Kochkurs, statt auf Gäste zu verzichten. Wenn Sie in eine Großstadt umgezogen sind, wo der Verkehr Sie stresst, wirken schon wenige Fahrstunden Wunder. Sie haben Streit mit den Nachbarn und wissen nicht, wie sich die Situation wieder entspannen kann? Dann bitten Sie einen Mediator um Hilfe oder beschäftigen Sie sich mit gewaltfreier Kommunikation.
Was ist instrumentelles Stressmanagement?
In den für uns relevanten Lebensbereichen über soviel Fachkompetenz zu verfügen, dass der Alltag nicht zum Stressfaktor wird!
Es sind oftmals simple Dinge, die uns helfen, mit Belastungen fertig zu werden. Jedoch ist es elementar, dass wir Entscheidungen treffen und danach Handeln. Stress fordert uns auf, etwas zu verändern. Ist das gelungen, klingt er von alleine ab. Somit gilt: Nicht den Stress bekämpfen, sondern die „Stress-Situation“ verändern.
Das Spektrum im instrumentellen Stressmanagement umfasst Methoden wie Selbstmanagement, Zeitmanagement, Wissensmanagement, Prioritäten setzen, u.v.m. Dazu gehört alles was uns dabei unterstützt, ständig wechselnde Anforderungen im Berufs-und Privatleben zu bewältigen. Das reicht von kommunikativen Fähigkeiten über ausreichendes Verständnis für technische Neuerungen bis hin zur erfolgreichen Bewältigung von Beziehungskrisen. Spricht man über Stressmanagement, denken viele zuerst an die Erweiterung von Kenntnissen im Job. Doch sehr oft liegen die Ursachen für Stress in den Veränderungen unseres Privatlebens:
Ein Baby stellt das gewohnte Leben der Eltern auf den Kopf. Trotz aller Liebe wird die Veränderung, die mit der Fürsorge für das Kind einhergeht, stressen. Sich Unterstützung und Rat von anderen Personen einzuholen, kann den Stress reduzieren. Oder Sie gründen einen eigenen Haushalt und stellen fest, dass Sie es versäumt haben, kochen zu lernen. Besuchen Sie einen Kochkurs, statt auf Gäste zu verzichten. Wenn Sie in eine Großstadt umgezogen sind, wo der Verkehr Sie stresst, wirken schon wenige Fahrstunden Wunder. Sie haben Streit mit den Nachbarn und wissen nicht, wie sich die Situation wieder entspannen kann? Dann bitten Sie einen Mediator um Hilfe oder beschäftigen Sie sich mit gewaltfreier Kommunikation.