Wo sich Menschen das Motto „Ich bin es mir wert und möchte besser werden“ zu eigen machen, da setzt Coaching an. Dass erst über Fehler und Scheitern Spitzenergebnisse erzielt werden, beweisen Menschen wie Steve Jobs oder Elon Musk. Das Gegenteil von Erfolg ist nicht Misserfolg, sondern Mittelmäßigkeit. Rückschläge bergen – im Vergleich zum „toten“ Mittelmaß – ausreichend Potenzial für Verbesserung.
Was in den USA ein absolutes Selbstverständnis ist, wird in Deutschland noch vielfach in die Psychoecke gestellt. Erfolgreich jedoch ist nur, wer sich selbst immer neu in Frage stellt. Dabei kann ein guter Coach wertvolle Unterstützung bieten. In der neuesten Ausgabe der MZ-Wirtschaftszeitung erklärt Markus Hofmann, Coach und Top-Speaker 2017, unter anderem auch, was einen guten Coach ausmacht:
„Ich denke, dass ein guter Coach emphatisch ist und sich auf seinen Schützling einstellen kann, dabei aber nicht die nötige Distanz verliert. Dazu gehört auch, dass er nicht nach Schema F agiert und seinen Stiefel durchzieht. Deshalb spielen auch beim Coach Selbstreflexion und Weiterbildung eine große Rolle.“
Wo sich Menschen das Motto „Ich bin es mir wert und möchte besser werden“ zu eigen machen, da setzt Coaching an. Dass erst über Fehler und Scheitern Spitzenergebnisse erzielt werden, beweisen Menschen wie Steve Jobs oder Elon Musk. Das Gegenteil von Erfolg ist nicht Misserfolg, sondern Mittelmäßigkeit. Rückschläge bergen – im Vergleich zum „toten“ Mittelmaß – ausreichend Potenzial für Verbesserung.
Was in den USA ein absolutes Selbstverständnis ist, wird in Deutschland noch vielfach in die Psychoecke gestellt. Erfolgreich jedoch ist nur, wer sich selbst immer neu in Frage stellt. Dabei kann ein guter Coach wertvolle Unterstützung bieten. In der neuesten Ausgabe der MZ-Wirtschaftszeitung erklärt Markus Hofmann, Coach und Top-Speaker 2017, unter anderem auch, was einen guten Coach ausmacht:
„Ich denke, dass ein guter Coach emphatisch ist und sich auf seinen Schützling einstellen kann, dabei aber nicht die nötige Distanz verliert. Dazu gehört auch, dass er nicht nach Schema F agiert und seinen Stiefel durchzieht. Deshalb spielen auch beim Coach Selbstreflexion und Weiterbildung eine große Rolle.“