Die Veränderung der Arbeitswelt ist ein Megatrend des 21. Jahrhunderts. New Work, agile Strukturen, lebenslanges Lernen sind die Herausforderungen, die es – für Arbeitgeber und Arbeitnehmer – zu bewältigen gilt. Agilität ist daher mehr als nur ein Buzz Word. Um beweglichere Prozesse zu definieren, braucht es neben entsprechender Methodik vor allem Menschen, die bereit und fähig sind, Ideen zu entwickeln, diese im Team umzusetzen und aus Fehlern zu lernen. Hinter der Forderung nach Agilität steckt wesentlich mehr als nur Prozesse und Organisationsstrukturen zu erneuern. Oder – mit den Worten von Grady Brooch – überspitzt ausgedrückt: „A fool with a tool, is still a fool.“
Der Begriff „Mindset“ umfasst die Verhaltens- und Denkmuster sowie die individuelle Haltung von Menschen. Persönliche Überzeugungen wirken sich stark auf unsere Verhaltensweisen, Reaktionen und Entscheidungen aus. Hier liegt der Hebel für Veränderungen auf persönlicher und organisatorischer Ebene.
„Wie gelingt es mir, mein persönliches Mindset schnell auf neue Herausforderungen anzupassen?“ So lautet die spannende und zentrale Frage, die sich heute jeder Einzelne – egal ob Führungskraft oder Mitarbeiter – zu stellen hat.
MB
Agiles Arbeiten wird häufig als Synonym verwendet, wenn Wandel im Unternehmen gewünscht bzw. erforderlich ist. Häufig wird davon ausgegangen, dass schon die Einführung agiler Terminologien die entsprechende Transformation ermöglicht. So einfach ist es jedoch nicht. Das Wort und seine Definition sind zwar leicht zu verstehen, die Umsetzung hingegen ist anspruchsvoll. Starre Strukturen müssen überwunden und die Fixierung auf bewährte Muster aufgegeben werden. Dies ist in erster Linie eine persönliche Herausforderung, denn der erfolgreiche Einsatz agiler Methoden kann nur mit einem agilen Mindset gelingen.
Innovationscoaching bewirkt durch das Aufbrechen von starren Gedankenmodellen und Schaffen von schnellen Aha-Momenten die Grundlagen für ein agiles Mindset.
MB
Die Veränderung der Arbeitswelt ist ein Megatrend des 21. Jahrhunderts. New Work, agile Strukturen, lebenslanges Lernen sind die Herausforderungen, die es – für Arbeitgeber und Arbeitnehmer – zu bewältigen gilt. Agilität ist daher mehr als nur ein Buzz Word. Um beweglichere Prozesse zu definieren, braucht es neben entsprechender Methodik vor allem Menschen, die bereit und fähig sind, Ideen zu entwickeln, diese im Team umzusetzen und aus Fehlern zu lernen. Hinter der Forderung nach Agilität steckt wesentlich mehr als nur Prozesse und Organisationsstrukturen zu erneuern. Oder – mit den Worten von Grady Brooch – überspitzt ausgedrückt: „A fool with a tool, is still a fool.“
Der Begriff „Mindset“ umfasst die Verhaltens- und Denkmuster sowie die individuelle Haltung von Menschen. Persönliche Überzeugungen wirken sich stark auf unsere Verhaltensweisen, Reaktionen und Entscheidungen aus. Hier liegt der Hebel für Veränderungen auf persönlicher und organisatorischer Ebene.
Agiles Arbeiten wird häufig als Synonym verwendet, wenn Wandel im Unternehmen gewünscht bzw. erforderlich ist. Häufig wird davon ausgegangen, dass schon die Einführung agiler Terminologien die entsprechende Transformation ermöglicht. So einfach ist es jedoch nicht. Das Wort und seine Definition sind zwar leicht zu verstehen, die Umsetzung hingegen ist anspruchsvoll. Starre Strukturen müssen überwunden und die Fixierung auf bewährte Muster aufgegeben werden. Dies ist in erster Linie eine persönliche Herausforderung, denn der erfolgreiche Einsatz agiler Methoden kann nur mit einem agilen Mindset gelingen.