Innovation Magazin

Warum Innovation persönlich ist …

innovatives denken

Es gibt Namen, die stehen für eine Idee: Tesla beispielsweise steht für „Elektroauto“

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Elon Musk hat seine persönliche Vision umgesetzt. Dass Innovation sich in Schnittstellenbereichen abspielt, habe ich im letzten Blogbeitrag ausgeführt. Konkreter wird dies am Beispiel Elektromobilität. Musk hatte nicht nur die Idee, ein Auto mit alternativem Antrieb zu bauen. Er war und ist vielmehr daran interessiert, die Zukunft der Menschheit zu retten. Für die erfolgreiche Umsetzung einer Vision bedarf es einer Vielzahl an Überlegungen und Impulsen, wie Menschen sich ihre Zukunft vorstellen. Tesla ist eine Entwicklung von Musk unter Berücksichtigung vielfältigster Alltagsanforderungen, Bedürfnisse, Vorstellungen und Ängste der Menschen für die er Tesla entworfen hat – gepaart mit seinen eigenen Vorstellungen von einer lebenswerten Zukunft. Unter Berücksichtigung von Umweltaspekten, Vorstellungen von Komfort und Sicherheit, Ästhetik und Funktionalität entstand ein Mobilitätskonzept mit alternativer Antriebsform, das problemlos auch lange Strecken ermöglicht. Das wartungsintensive und vom Erdöl abhängige Auto wandelte sich in einen update-fähigen Computer mit futuristischem Design. Sicherlich hat diese Entwicklung auch ihre Skeptiker, aber egal wie kritisch jemand einzelne Aspekte bewertet – TESLA ist und bleibt ein Musterbeispiel, an dem sich die Grundzüge von Innovation festmachen lassen. Jeder von uns hat die Fähigkeit neu und Neues zu denken und seine Visionen real werden zu lassen. Aus diesem Grund hat Innovation ihren Ausgangspunkt stets auf der persönlichen Ebene von einzelnen Menschen oder Teams.

„Die meisten Leute wollen nichts riskieren, nachdem sie viel Geld gemacht haben. Für mich geht es nie um Geld, sondern darum die Probleme zu lösen und damit die Lebensgrundlagen der Menschheit in Zukunft zu verbessern.“ 

Elon Musk