Die Herausforderung innovative Ideen zu entwickeln, treibt so manchem Firmenchef die Zornesröte ins Gesicht. Er blickt entweder in ratlose Gesichter oder hört, dass sich das Vorhandene doch bewährt hätte und alles andere aus Zeitgründen nicht zu machen sei. An dieser Stelle wichtig: Kill your Company ist keine Aufforderung sich seiner Mitarbeiter zu entledigen! Vielmehr handelt es sich um eine Methode, mit der sich Firmen strukturiert auf die Suche nach Bedrohungen für ihr Geschäftsmodell machen. Mitarbeiter und Führungsteams, die tief in ihrer Bewahrungskompetenz verhaftet sind, gelten als wesentliches Bedrohungspotenzial.
Doch getreu dem Motto „Man erntet das, was man sät“ müssen Unternehmer und Führungskräfte an dieser Stelle einen beherzten Blick in den Spiegel wagen. Denn Mitarbeiter entsprechen (Ausnahmefälle in die eine oder andere Richtung ausgenommen) dem, was in einem Unternehmen als Status Quo gilt. Sind unbequeme Fragen unerwünscht? Wird Eigeninitiative eher vorsichtig beäugt? Werden Ideen gehört oder gleich vom Tisch gewischt? Dürfen Mitarbeiter ungestraft alle Probleme über den Zaun ins Chefbüro werfen, weil der sowieso alles besser weiß?
Falls Sie diese Fragen mit einem beherzten „vielleicht“ oder „manchmal schon“ beantworten können, dann beginnen Sie mit der Killing-Aktion bei Ihren eigenen Verhaltensweisen. Fordern Sie Ihr Team, hören Sie sich Ideen von Mitarbeitern an und spinnen Sie den Faden gemeinsam weiter. Fragen Sie danach, welche Veränderungen der Mitarbeiter vornehmen würde. Bestehen Sie darauf, dass Sie statt epischer Berichterstattung zu Problemen ab sofort praktikable Lösungsansätze präsentiert bekommen….
Innovation und neue Ideen entstehen nicht an den Hotspots einzelner Mitarbeiter. Vielmehr ist es eine Kombination aus veränderten Verhaltensweisen eines jeden Teammitglieds und des Teams als Einheit, die es aus der Bewahrungskompetenz in die Innovationskompetenz katapultieren. Dem Management kommt dabei die Rolle des Begleiters zu. Nicht im Sinne von „Ich sage, wo es langgeht“ oder „Ich rufe, ihr folgt“, sondern im Sinne von „Wir ziehen gemeinsam an einem Strang und nutzen das Beste von dem, das in uns allen steckt“. Und ein Hinweis zum Schluss: Fehler sind auf diesem Weg nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Denn Experimentieren und Schnelligkeit gehören dazu, wenn kreative Ideen erfolgreich werden sollen.
Die Herausforderung innovative Ideen zu entwickeln, treibt so manchem Firmenchef die Zornesröte ins Gesicht. Er blickt entweder in ratlose Gesichter oder hört, dass sich das Vorhandene doch bewährt hätte und alles andere aus Zeitgründen nicht zu machen sei. An dieser Stelle wichtig: Kill your Company ist keine Aufforderung sich seiner Mitarbeiter zu entledigen! Vielmehr handelt es sich um eine Methode, mit der sich Firmen strukturiert auf die Suche nach Bedrohungen für ihr Geschäftsmodell machen. Mitarbeiter und Führungsteams, die tief in ihrer Bewahrungskompetenz verhaftet sind, gelten als wesentliches Bedrohungspotenzial.
Doch getreu dem Motto „Man erntet das, was man sät“ müssen Unternehmer und Führungskräfte an dieser Stelle einen beherzten Blick in den Spiegel wagen. Denn Mitarbeiter entsprechen (Ausnahmefälle in die eine oder andere Richtung ausgenommen) dem, was in einem Unternehmen als Status Quo gilt. Sind unbequeme Fragen unerwünscht? Wird Eigeninitiative eher vorsichtig beäugt? Werden Ideen gehört oder gleich vom Tisch gewischt? Dürfen Mitarbeiter ungestraft alle Probleme über den Zaun ins Chefbüro werfen, weil der sowieso alles besser weiß?
Falls Sie diese Fragen mit einem beherzten „vielleicht“ oder „manchmal schon“ beantworten können, dann beginnen Sie mit der Killing-Aktion bei Ihren eigenen Verhaltensweisen. Fordern Sie Ihr Team, hören Sie sich Ideen von Mitarbeitern an und spinnen Sie den Faden gemeinsam weiter. Fragen Sie danach, welche Veränderungen der Mitarbeiter vornehmen würde. Bestehen Sie darauf, dass Sie statt epischer Berichterstattung zu Problemen ab sofort praktikable Lösungsansätze präsentiert bekommen….
Innovation und neue Ideen entstehen nicht an den Hotspots einzelner Mitarbeiter. Vielmehr ist es eine Kombination aus veränderten Verhaltensweisen eines jeden Teammitglieds und des Teams als Einheit, die es aus der Bewahrungskompetenz in die Innovationskompetenz katapultieren. Dem Management kommt dabei die Rolle des Begleiters zu. Nicht im Sinne von „Ich sage, wo es langgeht“ oder „Ich rufe, ihr folgt“, sondern im Sinne von „Wir ziehen gemeinsam an einem Strang und nutzen das Beste von dem, das in uns allen steckt“. Und ein Hinweis zum Schluss: Fehler sind auf diesem Weg nicht nur erlaubt, sondern auch erwünscht. Denn Experimentieren und Schnelligkeit gehören dazu, wenn kreative Ideen erfolgreich werden sollen.