Das Organisationsentwicklungs-Tool der „Integralen Landkarte“ ist ein Gradmesser für den Zustand des Miteinander in einem Unternehmen. Damit lassen sich Komplexität und Vielfalt verdeutlichen sowie für Coaching oder Teamentwicklung-Workshops zielführende Interventionen für das ICH (Coaching) oder das WIR (Teamentwicklung) ableiten. Die Landkarte basiert auf den Erkenntnissen des 4-Quadranten-Modells von Ken Wilber und dem Modell Spiral Dynamics von Don Beck. Zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen ist ein „stabiles ICH“ (orange), denn nur daraus kann ein „erfolgreiches Wir“ (grün) entstehen.
Das Wirken einer authentischen Persönlichkeit folgt nicht der Devise „Erfolg um jeden Preis“. Vielmehr gelingt es einem stabilen Ich, vielfältige Meinungen (auch die eigene) zu hinterfragen, von der eigenen Sichtweise abweichende zu akzeptieren, nach einer verbindenden Klammer innerhalb von Vielfalt zu forschen und so zu einer dynamischeren und gemeinsamen Sicht auf Herausforderungen zu gelangen.
Organisationen, Teams und Menschen entwickeln sich in Sprüngen. Auf jeder „Stufe“ gibt es signifikante Veränderungen. Das Modell „Spiral Dynamics“ verdeutlicht die wesentlichen Merkmale der Entwicklung anhand von Farben.“
Das Organisationsentwicklungs-Tool der „Integralen Landkarte“ ist ein Gradmesser für den Zustand des Miteinander in einem Unternehmen. Damit lassen sich Komplexität und Vielfalt verdeutlichen sowie für Coaching oder Teamentwicklung-Workshops zielführende Interventionen für das ICH (Coaching) oder das WIR (Teamentwicklung) ableiten. Die Landkarte basiert auf den Erkenntnissen des 4-Quadranten-Modells von Ken Wilber und dem Modell Spiral Dynamics von Don Beck. Zentraler Erfolgsfaktor in Unternehmen ist ein „stabiles ICH“ (orange), denn nur daraus kann ein „erfolgreiches Wir“ (grün) entstehen.
Das Wirken einer authentischen Persönlichkeit folgt nicht der Devise „Erfolg um jeden Preis“. Vielmehr gelingt es einem stabilen Ich, vielfältige Meinungen (auch die eigene) zu hinterfragen, von der eigenen Sichtweise abweichende zu akzeptieren, nach einer verbindenden Klammer innerhalb von Vielfalt zu forschen und so zu einer dynamischeren und gemeinsamen Sicht auf Herausforderungen zu gelangen.