In der US-amerikanischen Serie „Lucifer“ kommt der Höllenfürst höchstpersönlich auf die Erde, um der Eintönigkeit seines Reiches zu entfliehen und die Wonnen des Erdendaseins zu genießen. Dazu mischt er sich in der Metropole Los Angeles unter die Sterblichen, eröffnet einen Nachtclub und agiert als Berater für die Polizei. Mit viel Charme und Witz unterstützt er seine Partnerin bei der Aufklärung von Kriminalfällen. Regelmäßig kommt er verdächtigen Bösewichten mit der Frage „Was wünscht du dir wirklich?“ schnell und effektiv auf die Schliche. Unter seinem Teufelsblick in die Tiefen der menschlichen Seele drängen die geheimsten Wünsche der so intensiv Befragten schnell ans Licht und tragen entscheidend zur Lösung der Kriminalfälle bei. Das ausgesprochene Bedürfnis überrascht den Wünschenden stets selbst, sobald er sich seine geheimen Sehnsüchte eingesteht und sie in Worte kleidet.
Was hat das mit dem Thema Innovation zu tun? Nun, in der Tat leisten die Antworten auf die simple Frage einen wichtigen Beitrag bei der Entfaltung kreativer Ideen. „Was wünschen sich Menschen wirklich?“ könnte man als die elementare Fragestellung für den Geburtsvorgang von Innovationen bezeichnen. So folgte beispielsweise die Entwicklung von TESLA nicht nur vordergründigen Motiven. Das definierte Unternehmensziel „die Beschleunigung des Übergangs zu nachhaltiger Energie“, geht selbstredend mit der Berücksichtigung von technischen, sicherheitsrelevanten, wettbewerbsrelevanten, ästhetischen und wirtschaftlichen Aspekten einher. Zugleich stellte TESLA mit dem Ausbau eines Netzes von besonders leistungsfähigen Stromtankstellen unter der Bezeichnung „TESLA Supercharger“ die Versorgung seiner Kunden mit Energie und damit eine entsprechende Reichweite des Elektroautos sicher. Also eine Menge an Kundenbedürfnissen, die in Form dieses leistungsfähigen Automobils Gestalt angenommen haben.
Innovare ist italienisch und bedeutet wörtlich übersetzt erneuern. Mit Erneuerung ist gemeint, einen Istzustand zu verändern und daraus etwas Neues, tolle Ideen und neuartige Erfindungen entstehen zu lassen. In seinem Werk „Theorie zur wirtschaftlichen Entwicklung“ definiert der Ökonom Joseph Schumpeter 1911 Innovation als die Durchsetzung von technischen oder organisatorischen Neuerung im Produktionsprozess. Doch das ist nur ein Teilaspekt der Begriffsdefinition, denn Innovationen zeichnen sich nicht ausschließlich durch Neuartigkeit aus, sondern müssen Bedürfnisse und Bedarfe wecken und decken. Neue Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse sind dann innovativ, wenn sie einen konkreten Nutzen für den Kunden haben und daher den Markt erfolgreich durchdringen können. Die Innovationskraft deutscher Unternehmen wird als Motor für eine weiterhin positive Entwicklung unserer Wirtschaft und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Oftmals gewinnen neue Ideen erst im Austausch mit potenziellen Kunden an Marktreife. Heute will niemand mehr mit Kabel telefonieren, auch wenn das gute alte Telefon die Kommunikation revolutionierte.
In der US-amerikanischen Serie „Lucifer“ kommt der Höllenfürst höchstpersönlich auf die Erde, um der Eintönigkeit seines Reiches zu entfliehen und die Wonnen des Erdendaseins zu genießen. Dazu mischt er sich in der Metropole Los Angeles unter die Sterblichen, eröffnet einen Nachtclub und agiert als Berater für die Polizei. Mit viel Charme und Witz unterstützt er seine Partnerin bei der Aufklärung von Kriminalfällen. Regelmäßig kommt er verdächtigen Bösewichten mit der Frage „Was wünscht du dir wirklich?“ schnell und effektiv auf die Schliche. Unter seinem Teufelsblick in die Tiefen der menschlichen Seele drängen die geheimsten Wünsche der so intensiv Befragten schnell ans Licht und tragen entscheidend zur Lösung der Kriminalfälle bei. Das ausgesprochene Bedürfnis überrascht den Wünschenden stets selbst, sobald er sich seine geheimen Sehnsüchte eingesteht und sie in Worte kleidet.
Was hat das mit dem Thema Innovation zu tun? Nun, in der Tat leisten die Antworten auf die simple Frage einen wichtigen Beitrag bei der Entfaltung kreativer Ideen. „Was wünschen sich Menschen wirklich?“ könnte man als die elementare Fragestellung für den Geburtsvorgang von Innovationen bezeichnen. So folgte beispielsweise die Entwicklung von TESLA nicht nur vordergründigen Motiven. Das definierte Unternehmensziel „die Beschleunigung des Übergangs zu nachhaltiger Energie“, geht selbstredend mit der Berücksichtigung von technischen, sicherheitsrelevanten, wettbewerbsrelevanten, ästhetischen und wirtschaftlichen Aspekten einher. Zugleich stellte TESLA mit dem Ausbau eines Netzes von besonders leistungsfähigen Stromtankstellen unter der Bezeichnung „TESLA Supercharger“ die Versorgung seiner Kunden mit Energie und damit eine entsprechende Reichweite des Elektroautos sicher. Also eine Menge an Kundenbedürfnissen, die in Form dieses leistungsfähigen Automobils Gestalt angenommen haben.
Innovare ist italienisch und bedeutet wörtlich übersetzt erneuern. Mit Erneuerung ist gemeint, einen Istzustand zu verändern und daraus etwas Neues, tolle Ideen und neuartige Erfindungen entstehen zu lassen. In seinem Werk „Theorie zur wirtschaftlichen Entwicklung“ definiert der Ökonom Joseph Schumpeter 1911 Innovation als die Durchsetzung von technischen oder organisatorischen Neuerung im Produktionsprozess. Doch das ist nur ein Teilaspekt der Begriffsdefinition, denn Innovationen zeichnen sich nicht ausschließlich durch Neuartigkeit aus, sondern müssen Bedürfnisse und Bedarfe wecken und decken. Neue Produkte, Dienstleistungen oder Prozesse sind dann innovativ, wenn sie einen konkreten Nutzen für den Kunden haben und daher den Markt erfolgreich durchdringen können. Die Innovationskraft deutscher Unternehmen wird als Motor für eine weiterhin positive Entwicklung unserer Wirtschaft und unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit angesehen. Oftmals gewinnen neue Ideen erst im Austausch mit potenziellen Kunden an Marktreife. Heute will niemand mehr mit Kabel telefonieren, auch wenn das gute alte Telefon die Kommunikation revolutionierte.