… und wir wissen nicht mehr, wo uns der Kopf steht.
In meiner Arbeit mit Führungskräften, Mitarbeitern und Teams begegnen mir zunehmend Problemfelder, die aus der stetig wachsende Komplexität im Arbeitsalltag, der von Führungskräften stärker geforderten Eigenverantwortung, den immer rasanter steigenden Anforderungen der Digitalisierung sowie zunehmend aus Generationen- und Kulturkonflikten resultieren.
Gepaart mit einem bewegten gesellschaftlichen Umfeld, Inflation und dem unerklärlichen Zwiespalt zwischen Arbeitskräftemangel und zunehmender Arbeitslosigkeit, steuern immer mehr Menschen in Richtung Burnout. Psychologen, Psychotherapeuten und entsprechende Fachkliniken haben lange Wartezeiten, wenn sich Hilfesuchende um Termine bemühen.
Stress- und Konfliktmanagement erleben gerade eine Hochzeit sowohl in Einzel-Coachings als auch in Teamworkshops.
Und Führungskräfte, selbst belastet durch einen hohen Workload, sind oftmals rat- und hilflos, um die Mitarbeiter oder das Team zu stabilisieren. Verständlich, denn die wenigsten Führungskräfte sind entsprechend geschult, wenn es um emotionale Belange in der Belegschaft geht. Gewohnt, sich auf den Erfolg des Unternehmens sowie den Anteil, den man selbst und das eigene Team dazu leisten können, zu fokussieren, kommen Langzeiterkrankungen, Störgeräusche oder Teamkonflikte stets zur Unzeit. Und doch gehören diese Faktoren inzwischen zum Arbeitsalltag einer Führungskraft – und ziehen die eigene Aufmerksamkeit und die aufgewandte Energie auf eher „unsachliche“ Themen und somit auf unsicheres Terrain. Dies verursacht nicht selten auch bei den Führungskräften einen zusätzlichen Adrenalinstoß.
Doch weg von der Problembeschreibung, hin zur Lösungssuche.
„Unsere Emotionen sind Impulse, die uns zum Handeln veranlassen. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass insbesondere negative Emotionen eine Aufforderung sind, unsere automatischen Reaktionsprogramme zu hinterfragen und neue Wege im Denken und Handeln zu beschreiten.“
Die Herausforderung für Führungskräfte die transformational führen, besteht demnach darin, bei sich selbst und bei der Steuerung der eigenen Emotionen zu beginnen. Nur wer lernt, mit seinen eigenen belastenden Impulsen auf andere Weise umzugehen, kann sich in Richtung charismatischer Führer entwickeln.
Lassen Sie sich von den kommenden Blogbeiträgen inspirieren, in denen ich mich auf wertvolle Tipps zum Thema Emotionsmanagement und Selbstfürsorge fokussiere. Eigenverantwortung und Selbstmanagement gehören zur Grundausrüstung erfolgreicher Führungskräfte.
… und wir wissen nicht mehr, wo uns der Kopf steht.
In meiner Arbeit mit Führungskräften, Mitarbeitern und Teams begegnen mir zunehmend Problemfelder, die aus der stetig wachsende Komplexität im Arbeitsalltag, der von Führungskräften stärker geforderten Eigenverantwortung, den immer rasanter steigenden Anforderungen der Digitalisierung sowie zunehmend aus Generationen- und Kulturkonflikten resultieren.
Gepaart mit einem bewegten gesellschaftlichen Umfeld, Inflation und dem unerklärlichen Zwiespalt zwischen Arbeitskräftemangel und zunehmender Arbeitslosigkeit, steuern immer mehr Menschen in Richtung Burnout. Psychologen, Psychotherapeuten und entsprechende Fachkliniken haben lange Wartezeiten, wenn sich Hilfesuchende um Termine bemühen.
Stress- und Konfliktmanagement erleben gerade eine Hochzeit sowohl in Einzel-Coachings als auch in Teamworkshops.
Und Führungskräfte, selbst belastet durch einen hohen Workload, sind oftmals rat- und hilflos, um die Mitarbeiter oder das Team zu stabilisieren. Verständlich, denn die wenigsten Führungskräfte sind entsprechend geschult, wenn es um emotionale Belange in der Belegschaft geht. Gewohnt, sich auf den Erfolg des Unternehmens sowie den Anteil, den man selbst und das eigene Team dazu leisten können, zu fokussieren, kommen Langzeiterkrankungen, Störgeräusche oder Teamkonflikte stets zur Unzeit. Und doch gehören diese Faktoren inzwischen zum Arbeitsalltag einer Führungskraft – und ziehen die eigene Aufmerksamkeit und die aufgewandte Energie auf eher „unsachliche“ Themen und somit auf unsicheres Terrain. Dies verursacht nicht selten auch bei den Führungskräften einen zusätzlichen Adrenalinstoß.
Doch weg von der Problembeschreibung, hin zur Lösungssuche.
Die Herausforderung für Führungskräfte die transformational führen, besteht demnach darin, bei sich selbst und bei der Steuerung der eigenen Emotionen zu beginnen. Nur wer lernt, mit seinen eigenen belastenden Impulsen auf andere Weise umzugehen, kann sich in Richtung charismatischer Führer entwickeln.
Lassen Sie sich von den kommenden Blogbeiträgen inspirieren, in denen ich mich auf wertvolle Tipps zum Thema Emotionsmanagement und Selbstfürsorge fokussiere. Eigenverantwortung und Selbstmanagement gehören zur Grundausrüstung erfolgreicher Führungskräfte.